Michael Laubsch

Michael Laubsch studierte Politische Wissenschaft, Osteuropäische Geschichte und Philosophie an der Universität Bonn.
Danach arbeitete er zehn Jahre im Deutschen Bundestag als Referent in den Bereichen Osteuropa, GUS und Zentralasien.
Menschenrechte, Presse- und Meinungsfreiheit, der Transitionsprozess in Osteuropa waren immer ein Fokus seiner Arbeit, besonders auch nach seiner Entscheidung, das parlamentarische Tagesgeschäft zu verlassen. Er war Direktor eines EU-Thinktanks zu Fragen der Kooperation zwischen der
EU und den zentralasiatischen Staaten, beriet internationale NGOs in Fragen Demokratisierung und Pluralismus und erstellte Campaigning- Konzepte für Zivilgesellschaften, Bewegungen und Parteien.
Ab 2016 hat er neben seiner beratenden Tätigkeit die Öffentlichkeits- und Campaigning-Arbeit der Europäischen Bürgerinitiative „STOP EXTREMISM“ EU- weit geleitet. In Folge dieser Arbeit, durch Vorträge und öffentliche Auftritte, hat er sich einen Namen als Experte zu Fragen Extremismus, politischer Islam, Integration und EU-Werte gemacht und gibt seine Einschätzung in Wort und Stimme an EU-Institutionen, Parteien und NGOs.
Michael Laubsch ist zudem Mitglied der Chefredaktion von „MENA Research Center“, einem Nachrichtenportal in Wien, welches sich mit Fragen Extremismus, Islamismus in Form von Nachrichten und Analysen beschäftigt und als Zielpublikum die muslimischen Communities in Europa sowie das europäische Publikum anspricht. Er schreibt auch regelmäßig für die Wiener Zeitschrift „Schalom“ zu Themen Judentum und Israel.
In seiner Freizeit ist Michael weniger am Schreibtisch zu finden, sondern vielmehr auf den Straßen Europas, denn seine zweite Passion ist die Fotografie, die er nie hat aufgeben wollen.