Ort: München, Deutschland
Gewalt gegen Frauen - was ist ein Frauenleben wert?
Mit dem Beitritt Deutschlands zur Istanbul - Konvention verpflichtet sich die Bundesrepublik Deutschland, Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen.
Inhalt und Ziel dieser Konvention ist es, Opfer vor Gewalt zu schützen, sowie die Straflosigkeit der Täter und Täterinnen zu beenden.
Die Konvention sieht des weiteren Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Betreuung und Hilfe, Rechtschutz in zivil- und strafrechtlichen Verfahren vor.
Hierbei werden alle Formen von Gewalt gegen Frauen aufgeführt, einschließlich häuslicher Gewalt, von welcher Frauen verhältnismäßig stark betroffen sind.
Bedingt durch patriarchalische Erziehungsformen in anderen Kulturkreisen und den Zustrom von Flüchtlingen aus diesem Kulturkreis häufen sich sexuelle Übergriffe auf Frauen in ganz Deutschland.
Zuletzt wurden nur zwei dieser abscheulichen Taten bekannt.
Die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg, die von mindestens 8 Männern vergewaltigt wurde, sieben davon stammen aus Syrien, einer aus Deutschland.
Oder die Vergewaltigung einer 15-Jährigen aus München, die von 6 Männern vergewaltigt wurde, die mutmaßlichen Täter stammen aus Afghanistan.
Wieder einmal zeigen diese Taten, wie viel ein Frauenleben in dieser patriarchalen Gesellschaft wert ist.
Wir müssen uns zum Schutz der Frauen die Frage stellen, ob Männer mit dieser patriarchal - kriminellen Prägung überhaupt einen Platz in unserem Land haben.
Nicht zuletzt handelt es sich bei den meisten Tätern bereits um polizeilich bekannte Intensivtäter. Hier muss geprüft werden, ob eine Abschiebung erfolgen kann.
Der Schutz von Frauen hat Vorrang vor dem Bleiberecht von Gewalttätern, denn diesem frauenverachtenden Handeln muss mit allen Mitteln entgegen gewirkt werden.
Christa Dureder
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